Montag, 30. November 2009
Übung 3 - Postkarten
karrenberg_unikl, 19:25h
Ziel der dritten Übung war die Gestaltung von zwei Postkarten mit Hilfe des Programms Photoshop. Dabei sollte der eigene Heimatort einmal objektiv und einmal subjektiv dargestellt werden. Eine der beiden Postkarten sollte ausgedruckt und per Post an das Lehrgebiet CPE versendet werden.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Photoshop sind sehr gemischt. Bei der Installation gab es, offensichtlich im Gegensatz zu vielen Kommilitonen, keinerlei Probleme. Generell finde ich die Software aber relativ kompliziert und vorallem wenig intuitiv. Die Hilfe des Programms bietet leider auch nicht das was ihr Name verspricht. So ging es nur über langes probieren und den einen oder anderen Wutanfall. (Keine Sorge, der Computer hat überlebt :-) ) Wenn man aber einmal herausgefunden hat, wann und wie man bestimmte Funktionen einsetzen kann, dann kommt man auch ganz gut zurecht.
Als Beispiel eine kurze Schilderung der wichtigsten Arbeitsschritte bei der Erstellung der "objektiven" Karte.
Zunächst habe ich die Grundfläche der Postkarte festgelegt und über diese ein Raster gelegt. Anschließend bin ich bei jedem der vier Ausgangsbilder wie folgt vorgegangen:
Ich habe zunächst mit dem "Freistellungswerkzeug" den Bildabschnitt, der auf der Postkarte verwendet werden soll, aus dem Orginalbild ausgeschnitten und diesen mit dem "Verschieben-Werkzeug" einfach auf die Postkarte gezogen. Mit der Funktion "Skalieren" habe ich, unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses, die Größe des Bildes angepasst. Zur exakten Positionierung wurde das Bild am Raster ausgerichtet. Hier ist die Postkarte nach dem Einfügen des ersten Bildes zu sehen:
Nachdem alle vier Bilder eingefügt und positioniert waren, habe ich mit Hilfe des "Pinsels" zwei Trennlinien gezogen. Diese liessen sich problemlos an den Linien des Rasters entlang ziehen.
Das Stadtwappen befand zunächst auf weissem Hintergrund. Diesen habe ich mit Hilfe des "magischen Radiergummis" entfernt und bin dann ähnlich vorgegangen, wie mit den Fotos. Mit Hilfe des Rasters war es problemlos möglich, das Wappen in der Mitte der Postkarte zu platzieren.
Mit dem "Horizontalen Text-Werkzeug" habe ich die Bilder abschließend beschriftet.
Das Endergebnis:
Bei der "subjektiven" Karte bin ich ähnlich verfahren, habe aber bei zwei Bildern vorhandene Texte wegretuschiert. Ausserdem war das Auschneiden meines Lieblingsspielzeugs - dem Segelflugzeug - komplizierter als gedacht. Das "Magnetische Lasso-Werkzeug", das ich zunächst benutzt habe, hat dabei nicht sonderlich gut funktioniert. Deshalb musste ich den Ausschnitt mit dem Radiergummi-Werkzeug nachbearbeiten. Leider hat die Bildqualität des Flugzeugs gelitten, obwohl das Originalbild eine hohe Auflösung hatte.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Photoshop sind sehr gemischt. Bei der Installation gab es, offensichtlich im Gegensatz zu vielen Kommilitonen, keinerlei Probleme. Generell finde ich die Software aber relativ kompliziert und vorallem wenig intuitiv. Die Hilfe des Programms bietet leider auch nicht das was ihr Name verspricht. So ging es nur über langes probieren und den einen oder anderen Wutanfall. (Keine Sorge, der Computer hat überlebt :-) ) Wenn man aber einmal herausgefunden hat, wann und wie man bestimmte Funktionen einsetzen kann, dann kommt man auch ganz gut zurecht.
Als Beispiel eine kurze Schilderung der wichtigsten Arbeitsschritte bei der Erstellung der "objektiven" Karte.
Zunächst habe ich die Grundfläche der Postkarte festgelegt und über diese ein Raster gelegt. Anschließend bin ich bei jedem der vier Ausgangsbilder wie folgt vorgegangen:
Ich habe zunächst mit dem "Freistellungswerkzeug" den Bildabschnitt, der auf der Postkarte verwendet werden soll, aus dem Orginalbild ausgeschnitten und diesen mit dem "Verschieben-Werkzeug" einfach auf die Postkarte gezogen. Mit der Funktion "Skalieren" habe ich, unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses, die Größe des Bildes angepasst. Zur exakten Positionierung wurde das Bild am Raster ausgerichtet. Hier ist die Postkarte nach dem Einfügen des ersten Bildes zu sehen:
Nachdem alle vier Bilder eingefügt und positioniert waren, habe ich mit Hilfe des "Pinsels" zwei Trennlinien gezogen. Diese liessen sich problemlos an den Linien des Rasters entlang ziehen.
Das Stadtwappen befand zunächst auf weissem Hintergrund. Diesen habe ich mit Hilfe des "magischen Radiergummis" entfernt und bin dann ähnlich vorgegangen, wie mit den Fotos. Mit Hilfe des Rasters war es problemlos möglich, das Wappen in der Mitte der Postkarte zu platzieren.
Mit dem "Horizontalen Text-Werkzeug" habe ich die Bilder abschließend beschriftet.
Das Endergebnis:
Bei der "subjektiven" Karte bin ich ähnlich verfahren, habe aber bei zwei Bildern vorhandene Texte wegretuschiert. Ausserdem war das Auschneiden meines Lieblingsspielzeugs - dem Segelflugzeug - komplizierter als gedacht. Das "Magnetische Lasso-Werkzeug", das ich zunächst benutzt habe, hat dabei nicht sonderlich gut funktioniert. Deshalb musste ich den Ausschnitt mit dem Radiergummi-Werkzeug nachbearbeiten. Leider hat die Bildqualität des Flugzeugs gelitten, obwohl das Originalbild eine hohe Auflösung hatte.
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